Sue Hincenbergs
Broschiertes Buch
Very Bad Widows
Roman Mit limitiertem Farbschnitt 'Humor, Tiefgang ein kluger Blick aufs Älter werden (...) Ein Krimi, der von vorn bis hinten Spaß macht.' Brigitte
Übersetzung: Lungstrass-Kapfer, Charlotte
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Um glückliche Witwen zu werden, schmieden drei Frauen einen genialen Plan ...»Es steckt so viel in dieser Story von Sue Hincenbergs: Humor, Tiefgang ein kluger Blick aufs Älter werden. [...] Ein Krimi, der von vorn bis hinten Spaß macht.« BrigitteNie hätten Pam und ihre Freundinnen Nancy und Shalisa gedacht, in ihrem Alter noch Dinge zu lernen wie zum Beispiel, wie viel Platz fünfzigtausend Dollar in einer Handtasche einnehmen, wie hoch das übliche Honorar eines Profikillers ist oder auch, welche Umstände gegeben sein müssen, damit man auch ohne Leiche eine Lebensversicherung ausbeza...
Um glückliche Witwen zu werden, schmieden drei Frauen einen genialen Plan ...
»Es steckt so viel in dieser Story von Sue Hincenbergs: Humor, Tiefgang ein kluger Blick aufs Älter werden. [...] Ein Krimi, der von vorn bis hinten Spaß macht.« Brigitte
Nie hätten Pam und ihre Freundinnen Nancy und Shalisa gedacht, in ihrem Alter noch Dinge zu lernen wie zum Beispiel, wie viel Platz fünfzigtausend Dollar in einer Handtasche einnehmen, wie hoch das übliche Honorar eines Profikillers ist oder auch, welche Umstände gegeben sein müssen, damit man auch ohne Leiche eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt.
Doch ihre Ehemänner haben es nicht anders gewollt! Sie verzockten nicht nur die Rentenkasse der seit Jahrzehnten befreundeten Paare, ihr Verhalten den Frauen gegenüber ist höchst uncharmant. Kein Wunder also, dass Pam und ihre Freundinnen, als sie erfahren, dass ihre Männer heimlich hohe Lebensversicherungen abgeschlossen haben, einen genialen neuen Rentenplan schmieden: Mord.
Es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, das ebenso witzig wie klug einen großherzigen Blick auf Ehe, Freundschaft und Glück im Alter wirft.
Unterschätze niemals deine Ehefrau!
»Bad Summer People« meets »Donnerstagsmordclub« - Sue Hinvenbergs mörderisch lustige Krimikomödie über Freundschaft und Rache
»Der Unterhaltungswert des Romans ist enorm. Das hat mit dem ebenso präzisen und zielbewussten wie verschwenderischen Umgang mit den Einzelbeobachtungen zu tun, aus denen die in ihm agierenden Menschen zusammengesetzt werden. Und mit einer Autorin, die diese ihr offenbar zur Verfügung stehende Fülle artistisch nutzt, um dem Ganzen eine so schräge Richtung zu geben, dass die Banalität der Bestager-Idylle überhaupt nicht mehr stört - im Gegenteil.« Stephan Opitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Welch diebische Freude für den Leser, wenn die Interessen verzweifelter Ehemänner und entschlossener Ehefrauen mit Gangstern aus Mumbai und einem Hunde liebenden Auftragskiller kollidieren. Hincenbergs trifft voll ins Schwarze.« Publishers Weekly
»Ein messerscharfer, kluger, witziger Roman, der auch überraschend zärtlich ist ... Man muss einfach mit diesen Figuren mitfiebern. Ein Triumph.« Jennie Godfrey
»'Very Bad Widows' ist umwerfend komisch. Aber das ist erst der Anfang: Diese wilde Geschichte steckt voller Überraschungen, verzaubert mit wunderbar lebendigen Figuren und ist von der ersten bis zur letzten Seite ein Kracher.« Janice Hallett
»Dieses lustige, wendungsreiche Buch über drei Freundinnen, die zum Mord greifen, ließ mich bis spät in der Nacht die Seiten umblättern. Rasiermesserscharf und teuflisch unterhaltsam.« Sarah Pearse, Autorin von »Das Sanatorium«
»Der perfekte Cocktail aus klugem, warmherzigem und mörderischem Spaß.« Nina Simon, Autorin von »Der Mutter-Tochter-Mörder-Club«
»Dieser Roman ist die pure Freude. Eine bitterböse, köstlich hinterhältige, unglaublich süchtigmachende Krimikomödie von einer neuen Autorin, die Sie unbedingt lesen sollten! Marissa Stapley, Autorin von »Lucky«
»Es steckt so viel in dieser Story von Sue Hincenbergs: Humor, Tiefgang ein kluger Blick aufs Älter werden. [...] Ein Krimi, der von vorn bis hinten Spaß macht.« Brigitte
Nie hätten Pam und ihre Freundinnen Nancy und Shalisa gedacht, in ihrem Alter noch Dinge zu lernen wie zum Beispiel, wie viel Platz fünfzigtausend Dollar in einer Handtasche einnehmen, wie hoch das übliche Honorar eines Profikillers ist oder auch, welche Umstände gegeben sein müssen, damit man auch ohne Leiche eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt.
Doch ihre Ehemänner haben es nicht anders gewollt! Sie verzockten nicht nur die Rentenkasse der seit Jahrzehnten befreundeten Paare, ihr Verhalten den Frauen gegenüber ist höchst uncharmant. Kein Wunder also, dass Pam und ihre Freundinnen, als sie erfahren, dass ihre Männer heimlich hohe Lebensversicherungen abgeschlossen haben, einen genialen neuen Rentenplan schmieden: Mord.
Es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, das ebenso witzig wie klug einen großherzigen Blick auf Ehe, Freundschaft und Glück im Alter wirft.
Unterschätze niemals deine Ehefrau!
»Bad Summer People« meets »Donnerstagsmordclub« - Sue Hinvenbergs mörderisch lustige Krimikomödie über Freundschaft und Rache
»Der Unterhaltungswert des Romans ist enorm. Das hat mit dem ebenso präzisen und zielbewussten wie verschwenderischen Umgang mit den Einzelbeobachtungen zu tun, aus denen die in ihm agierenden Menschen zusammengesetzt werden. Und mit einer Autorin, die diese ihr offenbar zur Verfügung stehende Fülle artistisch nutzt, um dem Ganzen eine so schräge Richtung zu geben, dass die Banalität der Bestager-Idylle überhaupt nicht mehr stört - im Gegenteil.« Stephan Opitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Welch diebische Freude für den Leser, wenn die Interessen verzweifelter Ehemänner und entschlossener Ehefrauen mit Gangstern aus Mumbai und einem Hunde liebenden Auftragskiller kollidieren. Hincenbergs trifft voll ins Schwarze.« Publishers Weekly
»Ein messerscharfer, kluger, witziger Roman, der auch überraschend zärtlich ist ... Man muss einfach mit diesen Figuren mitfiebern. Ein Triumph.« Jennie Godfrey
»'Very Bad Widows' ist umwerfend komisch. Aber das ist erst der Anfang: Diese wilde Geschichte steckt voller Überraschungen, verzaubert mit wunderbar lebendigen Figuren und ist von der ersten bis zur letzten Seite ein Kracher.« Janice Hallett
»Dieses lustige, wendungsreiche Buch über drei Freundinnen, die zum Mord greifen, ließ mich bis spät in der Nacht die Seiten umblättern. Rasiermesserscharf und teuflisch unterhaltsam.« Sarah Pearse, Autorin von »Das Sanatorium«
»Der perfekte Cocktail aus klugem, warmherzigem und mörderischem Spaß.« Nina Simon, Autorin von »Der Mutter-Tochter-Mörder-Club«
»Dieser Roman ist die pure Freude. Eine bitterböse, köstlich hinterhältige, unglaublich süchtigmachende Krimikomödie von einer neuen Autorin, die Sie unbedingt lesen sollten! Marissa Stapley, Autorin von »Lucky«
Sue Hincenbergs ist eine Fernsehproduzentin, die die anstrengenden Stunden des Morgenfernsehens zugunsten von Musik- und Varietésendungen hinter sich gelassen hat. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund Kramer in Toronto. 'Very Bad Widows' ist ihr Romandebüt.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- Originaltitel: The Retirement Plan
- Auflage
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 30. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 44mm
- Gewicht: 614g
- ISBN-13: 9783492065474
- ISBN-10: 3492065473
- Artikelnr.: 71845404
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Stephan Opitz freut sich über einen höchst unterhaltsamen Roman von Sue Hincenberg, in dem eine Gruppe an "Bestager"-Frauen sich zum Ziel setzt, die Ehemänner aus dem Weg zu räumen, die mit der Altersvorsorge spekuliert haben. Rasant und bizarr treten allerhand seltsame Figuren auf den Plan, ein Latino-Auftragskiller, die indische Mafia, die ein Spielcasino besitzt, in dem zwei der Ehemänner arbeiten, und eine indische Chefin, die sich mit ihrer kontrollsüchtigen Mutter herumschlägt, so Opitz. Das ist für ihn alles verrückt, aber von Hincenbergs so passend zusammengesetzt, als wäre die Story anders nicht möglich gewesen, "genau so muss es sein." Herrlich schräg, schließt er.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Der Unterhaltungswert des Romans ist enorm.« Stephan Opitz Frankfurter Allgemeine Zeitung 20250707
Hier trifft Roman ganz klar Krimikomödie. Es geht teilweise kriminell, teilweise aber auch sehr humorig zu. Hierbei gibt es sowohl herrliche Situationskomik, als auch wirklich seltsame Verwicklungen und menschliche Verirrungen sowie ganz klar Mißverständnisse an allen möglichen …
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Hier trifft Roman ganz klar Krimikomödie. Es geht teilweise kriminell, teilweise aber auch sehr humorig zu. Hierbei gibt es sowohl herrliche Situationskomik, als auch wirklich seltsame Verwicklungen und menschliche Verirrungen sowie ganz klar Mißverständnisse an allen möglichen Fronten.
Der Schreibstil kann nur als mitreißend beschrieben werden, die Kapitelüberschriften zeigen in kurzen Sätzen, worum es im jeweiligen Kapitel geht. Die Protagonisten sind herrlich gut beschrieben, sehr authentisch - ausser dass der eigene Friseur natürlich nicht unbedingt ein Auftragskiller ist. Aber mehr soll an dieser Stelle auch nicht verraten werden.
Das Cover verspricht Urlaub - den Urlaub den sich die zukünftigen Witwen denken dauerhaft verdient zu haben und diesen letztendlich auch bekommen.
Sehr nette Unterhaltung - nicht nur für den Sommerurlaub.
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Wie kann man nur so aneinander vorbeireden, - denken, - handeln? Vier Ehefrauen, vier Ehemänner, seit Jahrzehnten verheiratet, seit fast eben solange Freunde und Freundinnen. Aber die Luft ist raus, seit die Ehemänner vor Jahren das Ersparte verzockt haben. Mit fröhlichem, …
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Wie kann man nur so aneinander vorbeireden, - denken, - handeln? Vier Ehefrauen, vier Ehemänner, seit Jahrzehnten verheiratet, seit fast eben solange Freunde und Freundinnen. Aber die Luft ist raus, seit die Ehemänner vor Jahren das Ersparte verzockt haben. Mit fröhlichem, unbeschwertem und sorgenfreiem Rentnerleben ist nun nichts, alle werden wohl, bis sie ins Gras beißen, arbeiten müssen. Jetzt ist eine der Frauen Witwe geworden - und schwimmt plötzlich in Geld aufgrund einer sehr hohen Lebensversicherung. Das wollen die anderen drei Ehefrauen nun auch: Witwe werden und Lebensversicherungen abkassieren, was in einen aberwitzigen Plan mündet. Allerdings schmieden auch die Ehemänner aberwitzige Pläne - und allen wenden sich an die gleiche Person zwecks Umsetzung. Was folgt ist eine Aneinanderreihung von Fehlschlägen in allen Plänen und neuen Plänen. Ein Katz und Maus Spiel, in das sich auch noch ein fieser Finanzfalke aus Mumbai einmischt. Die Geschichte enthält so viele Wendungen, Missverständnisse und Missgriffe, dass einem schwindelig werden kann. Strapaziert auch die Lachmuskeln. Wer es abgedreht mag, der liegt hier sehr richtig.
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Vier Paare, die schon seit langer Zeit befreundet sind, haben bei einer Investition ihre gesamten Ersparnisse verloren und müssen jetzt mit einem deutlich geringeren Lebensstandard sich begnügen. Doch dann wird eines morgens einer der Freunde tot in seiner Garage gefunden. Es sieht so aus, …
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Vier Paare, die schon seit langer Zeit befreundet sind, haben bei einer Investition ihre gesamten Ersparnisse verloren und müssen jetzt mit einem deutlich geringeren Lebensstandard sich begnügen. Doch dann wird eines morgens einer der Freunde tot in seiner Garage gefunden. Es sieht so aus, als wenn er ermordet wurde. Nach der Beerdigung erfahren die Frauen, dass ihre Männer Lebensversicherungen mit hohen Summen abgeschlossen hatten und wundern sich doch sehr. Sie treffen sich und schmieden einen Plan. Auch die Männer sind sehr verunsichert über den Tod ihres Freundes und auch sie machen sich Gedanken über ihre Zukunft. Ein interessantes Katz und Maus Spiel kann beginnen.
Der Roman „Very Bad Widows“ von Sue Hincenberg weist schon ein wunderschönes Cover auf, das drei Frauen an einem Pool in der Sonne liegen und das Leben genießen. So war wohl auch der Plan, den die vier Paare sich für ihre Altersversorgung zurechtgelegt hatten. Doch natürlich kam alles anders und darüber erzählt die Autorin sehr flüssig. Ich kann diese Träume gut nachvollziehen, doch es ist ein Crime Effekt in den Plänen zu Grunde gelegt. Es scheint ein Katz und Maus Spiel mit vielen Unbekannten zu sein, denn hier spielt fast jeder gegen jeden. Es gibt nur eine Konstante in diesem Roman und die ist sehr überzeugend beschrieben. Ansonsten gibt es viele Spieler in diesem Plan. Da ist auf der einen Seite das Casino und deren Eigentümer, die eine sehr wichtige Rolle hier spielen, wie man so nach und nach lesen kann. Dann natürlich die Frauen, die Witwen werden möchten und ohne ihre Männer planen und dann natürlich die leider nur noch drei Männer, die ihre eigenen Wege vorbereitet hatten. Wie das ganze Spiel läuft, wird von der Autorin sehr gut aufgebaut und die Verwirrungen, denen die einzelnen Spielfiguren ausgesetzt sind, schon erheblich. Es kommt zu mehreren Twitches nur eine Person, oder sagen wir mal zwei, haben recht viele Fäden in der Hand. So ist es nicht überraschend, dass es am Ende für alle Personen einen überraschenden Ausgang gibt. Manchmal bin ich mir in diesem Buch vorgekommen, wie in einem Marionettentheater, wo nicht ganz klar ist, wer die Fäden in der Hand hat. Nach Abschluss des Buches wusste ich es. Ich finde diesen Roman sehr lesenswert. Er hat viel von einem Krimi und einiges von einer Satire und ich mag diese Sprünge, die mich schon sehr fasziniert haben. Die Story finde ich sehr interessant und hat mich sehr gut unterhalten. Die sehr unterhaltsamen Passagen, in die die Männer und Frauen hineinrutschen sind es, die den Roman tragen. Natürlich erfährt man auch viel über das Geschäft eines Casinos und deren Geschäftsführerin. Diese Wendungen tragen ebenfalls zu einer sehr guten Unterhaltung bei. Ich sehe, diese Figuren, wie in einem Film vorbeilaufen und mich mittendrin auftauchen. Das ist es, was die Autorin mit ihrer Sprache schafft.
Der Roman ist in meine Augen sehr gut gelungen und wer eine Mischung aus Crime und Satire mag ist hier sehr gut aufgehoben.
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überraschend amüsant
Worum geht es?
Ein Ehemann kommt ums Leben und das Leben der Witwe ändert sich danach positiv. Nun überlegen auch ihre drei Freundinnen, ob sie ihre Männer ermorden lassen, um ebenfalls in einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Ungünstig …
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überraschend amüsant
Worum geht es?
Ein Ehemann kommt ums Leben und das Leben der Witwe ändert sich danach positiv. Nun überlegen auch ihre drei Freundinnen, ob sie ihre Männer ermorden lassen, um ebenfalls in einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Ungünstig jedoch, dass auch die Männer einen Killer engagiert haben.
Worum geht es wirklich?
Miteinander, Geldgier und überraschende Wendungen
Lesenswert?
Ja, auch wenn es mich nicht komplett überzeugen konnte. Tatsächlich hat mich gerade die Ausgangssituation gestört. Natürlich ist es alles Fiktion und auch humorvoll, aber davon losgelöst: Hier werden Morde geplant, weil die Ehe nicht mehr richtig gut läuft. Das finde ich neutral betrachtet schon recht geschmacklos.
Trotzdem habe ich der Handlung dann eine Chance gegeben und war positiv von den vielen Wendungen und dem weiteren Verlauf überrascht. Gerade die Szenen, die aus zwei Blickwinkeln erzählt und von der jeweiligen Person (komplett unterschiedlich!) interpretiert werden, sind sehr spaßig und humorvoll.
Mit den Figuren selbst bin ich größtenteils nicht warm geworden und konnte die Reaktionen schwer nachvollziehen. Positiv sei aber gewähnt, dass man hier eine Gruppe älterer Frauen als Protagonistinnen hat.
Der Spannungsbogen ist sehr unterhaltsam und die Handlung geht weit über den Klappentext hinaus. Immer wieder gibt es neue Wendungen und auch einige kitschige Szenen.
Sprachlich (Übersetzung Charlotte Lungstrass-Kapfer) war es absolut in Ordnung.
Einige Figuren kamen mir schon sehr klischeehaft und stereotyp vor, was ich dann eher vorhersehbar und schade fand und ein weiterer Negativpunkt war.
Das Buch ist ganz gut für eine kurzweilige Unterhaltung, man muss jedoch bei einigen Punkten die Augen echt verschließen.
Definitiv positiv: Dem Hund geht es gut ;)
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Ich kannte die Autorin nicht, mich hat das Cover in den fröhlichen sommerlichen Farben angesprochen, und ich bin ein großer Fan böser Frauenkrimis á la Ingrid Noll. So etwas in der Richtung hatte ich auch erwartet, aber Sue Hincenbergs schreibt ein völlig anderes …
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Ich kannte die Autorin nicht, mich hat das Cover in den fröhlichen sommerlichen Farben angesprochen, und ich bin ein großer Fan böser Frauenkrimis á la Ingrid Noll. So etwas in der Richtung hatte ich auch erwartet, aber Sue Hincenbergs schreibt ein völlig anderes Buch.
Zwar ist die Thematik auf den ersten Blick ähnlich aber schon der Stil ist hier ganz anders, alles in eine luftig-leichte Sprache mit manchmal nur sehr subtil bösartigen Untertönen verpackt.
Die Männer wirken auf den ersten Blick so trottelig und unliebenswert und verschlagen, dass man kein großes Mitleid mit den Plänen der Witwen in spe verspürt. Das alles ändert sich jedoch, und zwar mehrmals im Verlauf der Geschichte, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, manchmal sogar die gleiche Szene aus unterschiedlichen Sichtweisen.
Das macht das Ganze spannend und sehr amüsant, aber streckenweise auch verwirrend. Ich musste manche Passagen mehrmals lesen, um nicht den Überblick zu verlieren.
Sehr gut gefallen hat mir, wie liebevoll die einzelnen Agierenden ausgestaltet sind, man ist richtig mittendrin dabei - und irgendwie mochte ich sie alle...
Mehr Komödie als Krimi, aber sehr schön!
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Der Rentenplan
Die Ehemänner von Pam, Nancy, Marlene und Shalisa haben die gesamten Ersparnisse durch eine windige Investition verloren. Aus den Ehen ist längst die Luft raus. Als Marlenes Mann vom eigenen Garagentor erschlagen wird, geraten die Dinge extrem in Schieflage, denn es …
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Der Rentenplan
Die Ehemänner von Pam, Nancy, Marlene und Shalisa haben die gesamten Ersparnisse durch eine windige Investition verloren. Aus den Ehen ist längst die Luft raus. Als Marlenes Mann vom eigenen Garagentor erschlagen wird, geraten die Dinge extrem in Schieflage, denn es stellt sich heraus, dass die Männer hohe Lebensversicherungen abgeschlossen haben. Die Frauen fangen an, Pläne zu schmieden. Dass ihre Männer längst eigene Pläne haben, erfahren sie auf überraschende Weise …
Der Anfang gestaltete sich für mich etwas zäh und schwierig, weil ich mir einfach mehr Spannung erwartet hatte. Der feine, bissige Humor entwickelte sich nur langsam und als ich mich dann damit abgefunden hatte, dass das Krimi-Element hier völlig nebensächlich ist, und ich mich an die vielen, wirklich vielen Figuren gewöhnt hatte, flutschte das Lesen nur so. Wirklich gemocht habe ich zwar keine der Figuren, aber ich fand sie auch nicht gerade extrem unsympathisch. Sogar Padma hatte ihre sympathischen Züge, trotz aller Berechnung, die sie stets und ständig anstellte. Am meisten mochte ich tatsächlich Hector und natürlich liebe ich Elmer!
Das Buch überrascht mit einem wahren Feuerwerk an Wendungen und ausgefallener Ideen. Auch wenn man irgendwann eine Ahnung davon bekommt, wohin alles führen wird, bleibt es interessant und unterhaltsam. Zudem ist es am Ende dann noch ein wenig anders, als man dachte. Wunderbar verwirrt, verwoben, verworren und verrückt, dabei aber auch ehrlich, direkt und mit ganz viel Herz. Besonders ansprechend ist die Darstellung der Frauen in ihren 60ern. Während unsere Großmütter mit 60 echt alt waren, sind wir das heute nicht mehr. 60 ist das neue 50! Allerdings befürchte ich, dass die jüngeren Lesenden sich da eher verwirren lassen und die Frauen als noch jünger empfinden.
Beim ersten Drittel hätte ich noch drei Sterne gegeben, doch am Ende fand ich doch, gut unterhalten worden zu sein. Die Idee ist großartig, die vielen Überschneidungen herrlich verknüpft und das Wechselspiel grandios. Wer eine absolut realistische Story sucht, sollte Abstand halten. Wer Bock drauf hat, das eine oder andere Klischee mal richtig gemein zu bedienen, wird hier mega happy. Vier Sterne!
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Sue Hincenbergs hat mit "Very Bad Widows" einen unglaublich lustigen Krimi geschrieben. Eine Wendung jagt die nächste, die Sprüche der Protagonisten triefen von schwarzem Humor und - obwohl es ein Krimi ist - kann man kaum mit dem Lachen aufhören.
4 befreundetet Paare …
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Sue Hincenbergs hat mit "Very Bad Widows" einen unglaublich lustigen Krimi geschrieben. Eine Wendung jagt die nächste, die Sprüche der Protagonisten triefen von schwarzem Humor und - obwohl es ein Krimi ist - kann man kaum mit dem Lachen aufhören.
4 befreundetet Paare fiebern ihrer Rente entgegen. Aber plötzlich stirbt einer der Männer. War es ein Unfall? Und warum hat er eine Lebensversicherung abgeschlossen.
Relativ schnell ist für die übrigen 3 Frauen klar: das wollen sie auch! Männer weg und her mit dem Geld aus der Lebensversicherung.
Die Kapitel sind kurz, lebendig und aus der Sichtweise von mehreren Protagonisten geschrieben. Der Perspektivwechsel eröffnet viele Ebenen in der Geschichte. Der bissige Humor ist lebensnah und man erkennt sich schnell wieder. "Very Bad Widows" ist mein erstes Buch von Sue Hincenbergs - aber bestimmt nicht mein letztes.
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Montgomery’s Three
Eine herrlich erfrischende Krimikomödie, mit vielen Überraschungen und Wendungen.
Pam und zwei ihrer Freundinnen planen den Tod ihrer Ehemänner, nachdem Marlene, die vierte im Bunde, nach dem Unfalltod ihres Mannes, eine hohe Lebensversicherung bekommen …
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Montgomery’s Three
Eine herrlich erfrischende Krimikomödie, mit vielen Überraschungen und Wendungen.
Pam und zwei ihrer Freundinnen planen den Tod ihrer Ehemänner, nachdem Marlene, die vierte im Bunde, nach dem Unfalltod ihres Mannes, eine hohe Lebensversicherung bekommen hatte. Sie hatten erfahren, dass auch ihre Männer Versicherung abgeschlossen hatten.
Und das ist erst der Anfang. Es gibt reichlich Verwicklungen und Missverständnisse, die der Geschichte immer wieder eine neue Wendung geben. Alle Haupt- sowie Nebenpersonen in diesem Glanzstück, von der neuen Casinochefin Padma bis zum Herrenfriseur Hector werden von der Autorin so detailliert gezeichnet, das ich als Leser sie direkt bildlich vor Augen hatte. Selbst Hund Elmer.
Das Buch ist witzig und sehr unterhaltsam. Bis auf einen Zeitfehler, der mich etwas irritierte, ist die Geschichte schlüssig geschrieben. Selbst Kleinigkeiten passen später wie Puzzleteile zusammen. Diese Buch kann ich mir sehr gut als Verfilmung vorstellen: vielleicht als eine vier- oder sechsteilige Serie.
Für alle, die amüsanten und originellen Lesestoff, oder Filme wie Ocean’s Eleven und Co. mögen, ist dieses Buch eine unbedingte Leseempfehlung. Es war ein Vergnügen, es zu lesen.
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Das Buch sticht direkt ins Auge, ein toll gestaltetes Cover und ein sehr schöner Farbschnitt machen direkt Lust aufs Buch. Bei "Very Bad Widows" handelt es sich um eine Krimikomödie, die kurzweiliger kaum hätte sein können. Es geht um vier befreundete Ehepaare in ihren …
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Das Buch sticht direkt ins Auge, ein toll gestaltetes Cover und ein sehr schöner Farbschnitt machen direkt Lust aufs Buch. Bei "Very Bad Widows" handelt es sich um eine Krimikomödie, die kurzweiliger kaum hätte sein können. Es geht um vier befreundete Ehepaare in ihren 60ern. Einer der Männer stirbt an einem rätselhaften Unfall und die Witwe erhält Geld aus der Lebensversicherung des Mannes. Schnell ist für die anderen drei Frauen klar, dass sie das auch wollen, und so nimmt die Geschichte Fahrt auf.
Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was ich sehr schön fand. So liest man abwechselnd mal aus Sicht der Frauen, mal aus Sicht der Männer und mal aus weiteren Perspektiven. Zudem hat mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen, ich bin von Anfang an gut ins Buch reingekommen und wollte es später gar nicht mehr aus der Hand legen.
Alles in allem handelt es sich um ein sehr humorvolles Buch, das ich absolut weiterempfehlen kann und das ich definitiv noch einmal lesen werde.
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„Very bad widows“ ist mein erstes Buch von Sue Hincenbergs und der Klappentext hat mich super neugierig gemacht!
Pam, Shalisa, Nancy und Marlene sind seit Ewigkeiten befreundet und auch deren Ehemänner Hank, Larry, Dave und Andre sind ebenfalls dicke Freunde. Glücklich sind …
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„Very bad widows“ ist mein erstes Buch von Sue Hincenbergs und der Klappentext hat mich super neugierig gemacht!
Pam, Shalisa, Nancy und Marlene sind seit Ewigkeiten befreundet und auch deren Ehemänner Hank, Larry, Dave und Andre sind ebenfalls dicke Freunde. Glücklich sind sie alle nicht miteinander. Plötzlich verstirbt Dave und Marlene merkt, wie wunderbar sich durch den Tod des Ehemannes alles entwickelt - endlich kann sie wieder sie selbst sein und dank der Lebensversicherung von einer Million Dollar, hat sie ein sorgenloses Leben vor sich. Das wollen die drei Freundinnen auch - und planen kurzerhand ihre Männer umbringen zu lassen. Mit dieser Entscheidung beginnt der Anfang vom Ende..
Zugegeben, dank der ersten Kapitel hatte ich einen ähnlich großen Hass auf die Männer wie ihre Frauen. Daher konnte ich die Entscheidung einen Auftragskiller zu engagieren durchaus verstehen, auch wenn jede Dame einen irrsinnigen Grund als maßgeblichen Anlass gewählt hat. Da wären mir doch auch andere eingefallen! 😂
Der Schreibstil konnte mich leider gar nicht abholen und auch das Durcheinander der POV gemixt mit der Erzähler-Perspektive hat mich komplett verwirrt. Bis ich alle Namen und Ehepaare zusmamen hatte, war es fast zu spät und mir waren allesamt unsympathisch. Die einzige Person die mir gutgesonnen war, war Hector, der Auftragskiller. Seine Kapitel waren mir die liebsten!
Das Konzept der Story hat mir gut gefallen, es gab einige Twists und Wendungen, die das Ganze unterhaltsam gemacht haben, jedoch durch den Schreibstil meiner Meinung nach total untergegangen sind. Leider konnte mich die Autorin auch nicht mehr als zu einem kleinen Schmunzler animieren.
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